Auf allen Belegen, mit denen wir beginnen, müssen wir den Namen der anfragenden oder bestellenden Person eintragen. Mindestens Anrede & Familiennamen vereinfachen uns, mit dem Auftraggeber Probleme zu klären.

Wenn ein Kunde anfragt, beginnen wir mit dem Programmteil Angebot.

Das Angebot soll auch folgende Informationen enthalten:

• Geschätzte Versandkosten
• Abweichende Liefer- und/oder Rechnungsadresse

Nimmt ein Kunde ein Angebot an, kann der Bearbeiter das Angebot über die Schaltfläche Auftrag erstellen in einen Auftrag überführen.

Wenn ein Kunde bestellt, beginnen wir mit dem Programmteil Auftrag. Nachdem wir den Auftrag erstellten, drucken und senden wir dem Kunden eine Auftragsbestätigung. Anhand der Auftragsbestätigung kann der Kunde erkennen, ob wir seinen Auftrag richtig erfasst haben. Das ist vor allem wichtig, wenn der Kunde telefonisch bestellte.

Der Rüstschein enthält die zu liefernden Chargennummern. Entsprechende Artikel

• holt der Lagerist aus dem Lager,
• legt sie auf den Packtisch,
• packt sie in geeignete Kartons und gibt in die Packliste ein, welche Artikel er in welche Kartons packt.

Mögliche Fehlbestände stellt er dabei fest.

Nach dem Versenden der Auftragsbestätigung wandeln wir die Auftragsbestätigung in einen Lieferschein. Der Lieferschein zeigt, was wir sofort liefern, was wir nicht liefern können und was wir später liefern werden.

Keinen Lieferschein, sondern nur Packliste und Rechnung erzeugen wir, wenn

1. wir alle bestellten Waren sofort liefern können
   und
2. der Kunde keinen gesonderten Lieferschein forderte.

Zusammen mit dem Lieferschein senden wir die Packliste an unser Lager.

Lieferschein bzw. gegebenen falls Auftragsbeleg wandeln wir in eine Rechnung für den Kunden.

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